Unsere Freundin Gabriele aus Kanada wollte unbedingt
auf den Nürnberger Christkindlmarkt. Dort wollte ich
aber nicht hin, zuviele Touristen. Also habe ich ein
Hotel in Bamberg gebucht. Hotel "Villa Geyerswörth"
unterhalb des alten Rathaus mitten in der Altstadt ist
empfehlenswert. Bamberg selbst ist unheimlich lebendig,
hat dreimal soviele Lokale wie Landshut und alle voll.
7 selbstständige Brauereien gibt es und bekannt ist das
Rauchbier....schmeckt aber nur in Bamberg. Von der Residenz, über
den riesengroßen Dom bis zum alten Rathaus im Fluss
ist die Geschichte von Bamberg geprägt von der Allmacht
der Fürstbischöfe...die konnten sich alles erlauben bis zu
Hexenprozessen.
Wir haben auf den Weihnachtsmärkten und in den Wirtshäusern
mit Gabriele und George eine schöne und lustige Zeit verbracht.
Bamberg ist eine Reise wert.
Sonntag, 30. Dezember 2012
Vietnam
Im November ging es nach Vietnam. Unser Arrangement lief unter
"komfortabel" und darüber waren wir im Lauf der Reise auch ganz
froh. Unsere Gruppe bestand aus 12 Personen und wir waren
im Bus, auf den Schiffen und bei allen Führungen allein....also
sehr angenehm. Das Land ist sehr arm, aber überall ist Bewegung
und die Menschen sind positiv und freundlich. Keine Aggression
Neid und Missgunst, manch einem von unseren Mitbürgern in Deutschland
täte ein Aufenthalt in diesem Land ganz gut. Die weitverbreitete Unzufriedenheit
bei uns ist dort nirgends erkennbar.
Von meiner Größe und meinem Bauch waren die Vietnamesen begeistert, selbst
sind sie nur 1,4 Meter groß und wiegen 30 Kilo. Unser Reiseleiter nannte mich
immer "happy buddha". Körpergewicht ist Ausdruck von Erfolg, Glück und Wohlstand.
Von oben in Hanoi sind wir in die Halongbucht, per Flug nach Hue und mit dem Bus
ans Meer über den Wolkenpass. Von Da Nang mit dem Flieger nach Saigon und dort mit dem
Bus oder Schiff ins Mekongdelta. Anstrengend war die Reise, aber alles war so anders, die
Natur, die Menschen, das Essen und letztendlich auch das Klima.
Schön wars.
"komfortabel" und darüber waren wir im Lauf der Reise auch ganz
froh. Unsere Gruppe bestand aus 12 Personen und wir waren
im Bus, auf den Schiffen und bei allen Führungen allein....also
sehr angenehm. Das Land ist sehr arm, aber überall ist Bewegung
und die Menschen sind positiv und freundlich. Keine Aggression
Neid und Missgunst, manch einem von unseren Mitbürgern in Deutschland
täte ein Aufenthalt in diesem Land ganz gut. Die weitverbreitete Unzufriedenheit
bei uns ist dort nirgends erkennbar.
Von meiner Größe und meinem Bauch waren die Vietnamesen begeistert, selbst
sind sie nur 1,4 Meter groß und wiegen 30 Kilo. Unser Reiseleiter nannte mich
immer "happy buddha". Körpergewicht ist Ausdruck von Erfolg, Glück und Wohlstand.
Von oben in Hanoi sind wir in die Halongbucht, per Flug nach Hue und mit dem Bus
ans Meer über den Wolkenpass. Von Da Nang mit dem Flieger nach Saigon und dort mit dem
Bus oder Schiff ins Mekongdelta. Anstrengend war die Reise, aber alles war so anders, die
Natur, die Menschen, das Essen und letztendlich auch das Klima.
Schön wars.
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Hanoi
Das Mausoleum von Ho Chi Minh, in dem liegt er wirklich
hinter Glas und bewacht von Soldaten. Die Einsäulenpagode
und der Literaturtempel, gehört zur Uni. Der Verkehr
ist gigantisch, eine Strassenüberquerung ein wahres
Abenteuer. Das Hotel ein Traum mitten drin, wir waren
begeistert. Das Frühstück war schon so anders.
hinter Glas und bewacht von Soldaten. Die Einsäulenpagode
und der Literaturtempel, gehört zur Uni. Der Verkehr
ist gigantisch, eine Strassenüberquerung ein wahres
Abenteuer. Das Hotel ein Traum mitten drin, wir waren
begeistert. Das Frühstück war schon so anders.
Eine Nacht in der Halongbucht
Das Schiff war schon ein Traum, wir hatten eine Kabine mit eigenem
Balkon. Das Klima war angenehm, wir schliefen bei offener
Balkontür.
Die Kulisse der Halongbucht war gigantisch, Insel reihte sich an
Insel.
Rosa fühlte sich sauwohl.
Balkon. Das Klima war angenehm, wir schliefen bei offener
Balkontür.
Die Kulisse der Halongbucht war gigantisch, Insel reihte sich an
Insel.
Rosa fühlte sich sauwohl.
Essen und Märkte
Wir waren begeistert vom Angebot. Die meisten
Obstsorten kannten wir garnicht, in unser globalisierten Welt
einmalig. Suppenküchen gab es überall, die Hocker und Tischchen
auf den Strassen waren viel zu niedrig für uns Europäer.
Der Schweinebraten sah aus wie bei uns, die Würmer waren
quicklebendig.
Die Eier kannten wir auch nicht.
Obstsorten kannten wir garnicht, in unser globalisierten Welt
einmalig. Suppenküchen gab es überall, die Hocker und Tischchen
auf den Strassen waren viel zu niedrig für uns Europäer.
Der Schweinebraten sah aus wie bei uns, die Würmer waren
quicklebendig.
Die Eier kannten wir auch nicht.
Mittwoch, 26. Dezember 2012
In der Mitte von Vietnam die Kaiserstadt Hue
Mit dem Flugzeug sind wir nach Hue geflogen. Kaisergräber, Paläste und der
"Parfümfluss". Mit dem Drachenboot sind wir gefahren und haben wieder
Märkte besucht. Mit dem Bus über den Wolkenpass ans Meer, tolles
Hotel und das Wasser war gigantisch....Badeaufenthalt.
Unsere Dusche hatte ein riesiges Fenster bis zum Boden.
"Parfümfluss". Mit dem Drachenboot sind wir gefahren und haben wieder
Märkte besucht. Mit dem Bus über den Wolkenpass ans Meer, tolles
Hotel und das Wasser war gigantisch....Badeaufenthalt.
Unsere Dusche hatte ein riesiges Fenster bis zum Boden.
Saigon und seine Märkte
Auf der Strasse und in Markthallen wurde alles Erdenkliche angeboten.
Vieles kannten wir nicht, probieren haben wir uns nicht getraut.
Der Kaffee hat uns am meisten begeistert.
Vieles kannten wir nicht, probieren haben wir uns nicht getraut.
Das Klima ist subtropisch mit extremer Luftfeuchtigkeit.
Unser Hotel hatte auf dem Dach einen Pool mit einer Bar,
hier ging abends ein leichtes Lüftchen. Die Stadt hat über
10 Mio Einwohner und funktioniert trotzdem.
Der Kaffee hat uns am meisten begeistert.
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