Weihnachten 2013

.....dieses Jahr hatten wir das beste Essen am Heiligabend. Fischfondue mit frischem Lachs, Loup de Mer, Jakobsmuscheln und Scampis. Die Soßen hat Judith gemacht. Die Aioli war die Feinste.

Novemberwein

Ende November war ich mit Christoph mal kurz in Südtirol. Im Pacherhof gab es noch Heurigen und im Kloster Neustift Augustiner Bier. Brixen haben wir auch genossen. Die Speckknödelsuppe können die Tiroler am besten. Das Hotel war rappelvoll, die Stimmung gelöst, das Wetter im Gegensatz zu Bayern gut.

Bierverkostung

Anfang November war ich unterwegs zu einer Bierverkostung im Fürstenhof in Landshut. Zu neun verschiedenen Bieren wurden Geschmacks entsprechend Tapas serviert. Die Vielfalt war gigantisch, die Unterschiede extrem. Am besten geschmeckt hat mir der Eichelschweinspeck auf geröstetem Brot mit wildem Pfeffer und das belgische Bier ABT 12, das 10,5 % Alkohol hat, über Jahre aufgehoben werden kann und dabei seinen Geschmack verändert. Von Uwe habe ich zwei Flaschen geschenkt bekommen. An diesem Abend habe ich mich voll eingebracht.Das Essen hat mit den unterschiedlichen Bieren phantastisch harmoniert. Im Januar ist ein neuer Termin.

Belgien

Nach langen Jahren waren wir wieder in Belgien, in einem Haus am Strand in Bredene bei Ostende. Das Haus war modern eingerichtet und hatte alles, sogar Waschmaschine. Wir hatten uns schon sehr gefreut.

Das Essen von der frischen Seezunge,über Muscheln zu den Nordseekrabben. Sogar die Pommes schmecken anders.

Gerade die kleinen Seezungen waren im Geschmack gigantisch und billiger dazu. Das Bier in Belgien hat eine große Vielfalt. Am Strand habe ich am liebsten Grimbergen blond vom Fass getrunken.

Der Strand war gleich über die Strasse. Wir sind in den Dünen gelegen, mit Elsa gegangen und sind geschwommen

n. Das Wetter war super. In Brügge waren wir natürlich auch, eine reiche Stadt

mit tollen Schokoladengeschäften. Das Nashorn ist aus Schokolade und die Schokosticks zum Dippen haben wir gekauft.

Spitzingsee

Mit meiner Schwester Irmgard aus Bochum machten wir einen Ausflug in die bayerischen Alpen zum Rotwandhaus.Vom Spitzingsee fuhren wir mit der Seilbahn die ersten paar hundert Meter nach oben, auch dann war es anstrengend genug.Irmgard war ganz stolz sich in dieser Berglage sicher zu bewegen. Hinten sieht man das Rotwandhaus. Dort gab es frisches Lammfleisch. Die Schafe standen immer noch verängstigt in der Steilwand.

Taschenuhr

....meine neue Taschenuhr, auch ohne Brille lesbar

Tolles Haus

In Südtirol entstehen neue Häuser in den Weinbergen.

...oberhalb vom Kloster Neustift von unten fast nicht sichtbar

von oben auch nicht.

Altötting

Schon lange wollte ich wieder mal nach Altötting fahren: Zur "Schwarzen Madonna" in der Gnadenkapelle und zum "Tod von Eding" mit seiner Sense, die im Sekundentakt mäht. Mit meiner Schwester Irmgard war ich jetzt da. Ich war erstaunt, wieviel Prunk sich hinter diesen Kirchenmauern verbirgt und wie alt, über Jahrhunderte hinweg dieser Wallfahrtsort doch ist. Die schwarze Madonna durfte man nicht fotografieren, aber das Skelett auf der Uhr habe ich gut erwischt.

Anschließend waren wir beim Gerold Tandler im Gasthaus "Zur Post". Er selber saß an der Rezeption und hat freundlich gegrüßt. Ich habe Pilgerbratwürste gegessen und Irmi Breznknödelsouflee.