Montag, 17. Oktober 2016

Sylt

Auf dieser Insel muss man einmal gewesen
sein. Die Überfahrt im Auto auf einem Zug
ist schon eigenartig.

Anders kommt man nicht auf Sylt...außer mit dem Schiff.
Wir hatten ein reetgedecktes Haus gemietet und waren verblüfft,
wie gemütlich es eingerichtet war...es fehlte an nichts.




Der Strand war spektakulär für die Nordsee, grünes Wasser,
19 Grad warm und leer....wir konnten es nicht glauben.
Die Lokale auf Sylt waren sensationell, eigentlich wollten wir
zuhause mehr kochen, war doch der beste Fischhändler
gleich um die Ecke. Aber von Austern Sylter Royal beim
Dietmayer über Krabben mit Rührei bis zum Lachs mit
Reiberdatschi in der Kupferkanne in Kampen haben wir
nichts ausgelassen, die Austernschalen türmten sich zu
einem Berg.



Am besten hat uns das "Sansibar" gefallen, ganzjährig
ausgebucht, mit toller Stimmung und einem Superessen..
den Fischeintopf habe ich zweimal gegessen, fünfmal
waren wir dort, sogar im Weinkeller waren wir.






Der Sommelier Marius hat uns alle Fragen beantwortet...
es gibt nur noch eine Flasche "Petrus"... zwei Wochen
vorher hat ein Kunde für 120000 € alle Petrus gekauft.


Vor der Hauptspeise gibt's reichlich Salat...auf Kosten
des Hauses und die Weinkarte ist gigantisch...
Selbst mein fränkischer Winzer macht einen
Sansibarcuvee..
Das zweite Besondere sind die tollen Häuser.








In Kampen waren diese Millionenvillen gut einsehbar,
ist aber keiner da...nur der Gärtner kommt regelmäßig.
Das Wetter war sehr schön und wir waren jeden Tag
in der Nordsee ..am Eingang 72 mussten wir zuerst
durch den Sand bis man zum Meer kommt

Den Sonnenuntergang haben wir im "Samoa"
auf einem Exklusivplatz genossen.. der Rotwein
war auch gut

Zwei Wochen waren sehr erholsam...gute Salzluft, Ruhe
und langer Schlaf....wir waren gern hier

Sylt

Auf dieser Insel muss man einmal gewesen
sein. Die Überfahrt im Auto auf einem Zug
ist schon eigenartig.

Anders kommt man nicht auf Sylt...außer mit dem Schiff.
Wir hatten ein reetgedecktes Haus gemietet und waren verblüfft,
wie gemütlich es eingerichtet war...es fehlte an nichts.




Der Strand war spektakulär für die Nordsee, grünes Wasser,
19 Grad warm und leer....wir konnten es nicht glauben.
Die Lokale auf Sylt waren sensationell, eigentlich wollten wir
zuhause mehr kochen, war doch der beste Fischhändler
gleich um die Ecke. Aber von Austern Sylter Royal beim
Dietmayer über Krabben mit Rührei bis zum Lachs mit
Reiberdatschi in der Kupferkanne in Kampen haben wir
nichts ausgelassen, die Austernschalen türmten sich zu
einem Berg.



Am besten hat uns das "Sansibar" gefallen, ganzjährig
ausgebucht, mit toller Stimmung und einem Superessen..
den Fischeintopf habe ich zweimal gegessen, fünfmal
waren wir dort, sogar im Weinkeller waren wir.






Der Sommelier Marius hat uns alle Fragen beantwortet...
es gibt nur noch eine Flasche "Petrus"... zwei Wochen
vorher hat ein Kunde für 120000 € alle Petrus gekauft.


Vor der Hauptspeise gibt's reichlich Salat...auf Kosten
des Hauses und die Weinkarte ist gigantisch...
Selbst mein fränkischer Winzer macht einen
Sansibarcuvee..
Das zweite Besondere sind die tollen Häuser.








In Kampen waren diese Millionenvillen gut einsehbar,
ist aber keiner da...nur der Gärtner kommt regelmäßig.
Das Wetter war sehr schön und wir waren jeden Tag
in der Nordsee ..am Eingang 72 mussten wir zuerst
durch den Sand bis man zum Meer kommt

Den Sonnenuntergang haben wir im "Samoa"
auf einem Exklusivplatz genossen.. der Rotwein
war auch gut

Zwei Wochen waren sehr erholsam...gute Salzluft, Ruhe
und langer Schlaf....wir waren gern hier