Kopenhagen in die kulinarische Hauptstadt
Europas. Mit dem Flieger ist man in 1 Stunde
und 10 Minuten dort. Gewohnt haben wir
im höchsten Gebäude im 13. Stock in
einem Eckzimmer. Unter uns der Tivoli,
alles schön zu Fuß erreichbar.
Im obersten Stock gabs Frühstück mit tollem Rundumblick.
Zuerst gingen wir in die Markthallen. Ich wusste garnicht,
dass es soviele verschiedene Austern gibt, die sich
auch extrem im Preis unterscheiden. Am besten hat mir
das Smörebrod mit Räucherlachs geschmeckt.
Die einzelnen Stände boten Delikatessen und das in einer
tollen Atmosphäre. Wir waren auf Fisch fokussiert
und genossen dies auch die kommenden Tage.
Auch Seezunge habe ich zweimal gegessen. Das beste
Restaurant, das "Noma" liegt in einem alten
Schuppen. Man muß ein halbes Jahr vorher reservieren.
Tolle alte Kaufhäuser gibt es auch und überall Kneipen.
Wir waren erstaunt über die Freundlichkeit und
dass alle sehr rücksichtsvoll miteinander
umgingen. Die Bevölkerung ist zufriedener als
bei uns.
Die Oper, das Theater... mit dem Schiff rundum war am
einfachsten, natürlich auch die Meerjungfrau.
Unendlich viele Radler, einem konnte ich helfen,
dessen Pedale war im Auto eingeklemmt.
Im Schloß waren wir auch, mondän, wird ja noch benutzt.
Den Wachwechsel mussten wir ja auch sehen.
Wir freuten uns schon immer aus Essen und
die freundlichen Leute...
....hier war alles uriger und einfacher in diesem
Lager und die Leute schon ganz schön betrunken.
Mit Sushi am nächsten Tag und einer Ladung
Räucherlachs gings mit dem Flieger wieder
nach München, tolle Leute die Dänen....
