Montag, 3. Oktober 2011

Südtirol

Eine Woche waren wir mit unser Elsa wieder im Pacherhof bei Brixen. Das Wetter war ein Traum. Die erste Wanderung zur Wieseralm war ein guter Einstieg, die Brixner Hütte auf 2400 Meter schon sehr  anspruchsvoll. Unsere Elsa hat dort oben in der baumfreien Zone keine Notiz von den Murmeltieren genommen, die überall vor ihren Löchern saßen und aufgeregt pfiffen. Mit der Seilbahn sind wir dann zum Dolomitenhöhenweg gefahren und dort an den Geißlerspitzen entlang bis zum Gablerbiwak gewandert, ein einzigartiges Bergpanorama. Auf der Kreuzwiesenalm waren wir auch noch. Die Weinlese ging gerade los,  das Essen war grandios, das neue Schwimmbad ein Genuß. Beim nächsten Mal bleiben wir nur noch 4-5  Tage.......wegen dem Essen.







Wirtschaftskrise

....mein neuer Leserbrief wurde am 1. Oktober in der
Landshuter Zeitung veröffentlicht.
Ich wurde schon angesprochen, wann ich denn
wieder etwas schreibe. Ich versuche immer so zu schreiben,
dass es möglichst alle verstehen. Wirtschaft ist garnicht so
kompliziert, die "Professoren" machen sie erst kompliziert.
Einfaches Beispiel: Die Deutsche Bank weist ein Eigenkapital
von 50 Mrd € aus, hat aber momentan einen Börsenwert von
20 Mrd €. Daran sieht man, dass der Aktienkurs in keiner Weise
die reale Situation des Unternehmens wiedergibt.
Mein Tipp: Deutsche Bank kaufen.
Der Tipp ist kostenlos.

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Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner
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Betr: Finanzkrise


Ein junger Bankangestellter bei einer Schweizer Großbank hat so
eben mal fast 2 Mrd €  verzockt. Das Geld ist weg, den Verlust trägt die
Bank. Jedes andere Unternehmen ginge bei so einer Summe  pleite,
eine Großbank  nicht, sie wird vom Staat mit Steuergeldern aufgefangen.
So einfach ist das, oder so verantwortungslos. Die Zockerei nennt sich
ganz vornehm „Investmentbanking“ und die dortigen Angestellten sind
Investmentbanker und  verdienen Millionen. Es werden Aktien verkauft,
die gar nicht im Besitz des Verkäufers sind und diese massiven Verkäufe
drücken logischerweise den Kurs dieser Aktie, sodass der Verkäufer
anschließend die Aktien tatsächlich billiger einkaufen und an den Käufer
weitergeben kann. Der Gewinn dieser Luftgeschäfte wird umso lukrativer,
wenn diese Geschäfte mit geliehenem Geld abgewickelt werden.
Wir erleben dies seit einigen Jahren und der kleine Sparer oder Steuerzahler
steht diesem Treiben machtlos gegenüber. Der Aktienkurs eines Unternehmens
war früher der Gradmesser für den Erfolg dieses Unternehmens. Je besser es
einer Firma ging, desto teurer wurden deren Aktien und umgekehrt. Unsere
aktuelle Wirtschaftslage ist so gut, dass die Aktienkurse jeden Tag steigen
müssten, tatsächlich sind sie die letzten Wochen um ein Drittel gefallen.
Verdient an diesem Rückgang haben diese Investmentbanker wieder
Millionen und sonnen sich wie unser Deutsche Bankchef Ackermann
in ihren Erfolgen. Bezahlen tut dies der Kleinaktionär, der immer noch
glaubt, dass der Aktienkurs die momentane Lage des Unternehmens
wiedergibt, tut er aber schon lange nicht mehr. Eine Transaktionssteuer
auf diese Spekulationen, wie von unserem Finanzminister Schäuble gefordert,
wäre ein Anfang einer Lösung in diesem Finanztollhaus und eine Trennung von
Investmentbanking und dem normalen Bankgeschäft bei jeder Bank ein
weiterer Schritt, um das Risiko vom Sparer und Steuerzahler fern zuhalten.
Dann ginge eben mal eine Investmentbank pleite, wenn sie 2 Mrd €
verspekuliert.

Mittwoch, 7. September 2011

Ammersee Segeln

Mit Eder Klaus ein Segeltrip am Ammersee.
Das Wetter war super, der Wind gegen Abend immer stärker. Mehrmals sind wir hinter dem Boot geschwommen.... Traumwasser!
Saibling, Kürbissuppe und frische Pfifferlinge waren unser Menü.







Sonnenuntergang über dem See und dann erst nach Hause.

Bürgerinitiative" Wir wollen ein Wirtshaus"

Beiliegender Artikel ist am Montag, 05.09. in der Landshuter Zeitung erschienen. Wir werden es nicht zulassen, dass die Gemeinde ein teures Rathaus baut. Es arbeiten insgesamt 8 Personen in der Gemeinde, 3 davon sind Teilkräfte. Von allen Seiten werde ich von Tiefenbachern angesprochen, wie denn der Stand der Dinge sei. Ein Bürgerbegehren ist schnell organisiert.



Neues Ortszentrum Tiefenbach-
Bürgerbegehren gegen ein neues Rathaus

Nachdem die Planungen für das neue Ortszentrum jetzt in einem Stadium sind,
dass der Architektenwettbewerb noch in diesem Herbst stattfinden kann,
ist mittlerweile auch deutlich erkennbar, dass es dem Bürgermeister Strasser
in der Hauptsache um den Neubau eines Rathauses geht. Es existiert mittlerweile
ein Raumbedarfsplan für ein größeres Rathaus und eine Skizze für das Ortszentrum,
in der das neue Rathaus als Hauptbestandteil eingezeichnet ist. Das alte Rathaus ist
als Bürgerhaus mit Bücherei eingezeichnet. Nachdem in einer Bürgerbefragung
der Bürgerinitiative „ Wir wollen ein Wirthaus“ sich viele Tiefenbacher  ganz
deutlich gegen den Bau eines neuen Rathauses ausgesprochen hatten und in
den jetzigen Planungen an keiner Stelle von einem gutbürgerlichen Wirtshaus
mit einigen Fremdenzimmern die Rede ist, regt sich deutlicher Unmut in der
Bevölkerung. Unser Bürgermeister wollte seiner Aussage nach auch nicht die Bürgermeinung
außen vorlassen. Um einer nicht dem Bürgerwillen folgenden Planung des Ortszentrums
entgegen zu wirken, haben sich nun die Bürgerinitiative „Wir wollen ein Wirtshaus“, die
SPD und das Neue Bürgerforum zusammen geschlossen. Ziel ist es, rechtzeitig diese kostspielige Fehlplanung zu stoppen. Ein Bürgerentscheid innerhalb der Gemeinde
soll  dem Bürgermeister und dem Gemeinderat deutlich machen, dass ein teurer
Rathausneubau zurzeit nicht gewünscht wird.
Das Bild zeigt den Vorsitzenden des Neuen Bürgerforums, Oliver Kapser, den
Altvorsitzenden der Tiefenbacher SPD, Martin Hobmeier und das Mitglied der
Bürgerinitiative für ein Wirtshaus, Alfred Wiesner.

Mittwoch, 31. August 2011

Ballonfahrt









Teamarbeit ist Grundvorausetzung für einen Ballontrip. Am Anfang zerren alle die 36 Meter lange Hülle auseinander und langsam füllt sich der Ballon und dann gehts lautlos nach oben. Bis auf 1500 Meter waren wir über Landshut, ein tolles Gefühl. Leider war wenig Wind und wir bewegten uns nur langsam. Bei Adlkofen landeten wir auf einem Feld und dann mußte wieder alles zusammengelegt und eingeräumt werden. Aus allen Ecken kamen Zuschauer. Die anschließende Taufe und das Haare anzünden mit Sektlöschung ertrugen wir geduldig. Ein sehr schönes Erlebnis. Judith war auch begeistert.

Sonntag, 7. August 2011

Luganersee

Mehr als 10 Tage kann man sich in der Schweiz beim heutigen Frankenkurs nicht leisten. Wir wohnten in einem alten Haus mit Seezugang bei Morcote und genossen das schöne Wetter, den See, die Abendstimmung und den Rotwein. Unsere Elsa bewachte vom Balkon aus die Uferstrasse und vom Steg die vielen Enten und Schwäne. Wir verbrachten eine sehr erholsame Zeit.










Mittwoch, 27. Juli 2011

R8 Italientour

Mit Stefan, Neffe von Rosa sind wir vier Tage durch die Alpen gerast. 525 PS, 10 Zylinder 330 km/h und 25 Liter Superbenzin, das Auto war ein Geschoss. Vom Flughafen über den Jaufenpass ins Ultenthal, dann nach Verona und ins Valpolicella, die Italiener waren begeistert, wir auch. Die letzte Nacht waren wir über dem Gardasee im Hotel LeFay, ein neues, durch und durch gestyltes Hotel. Audi hat den Ausflug organisiert und alles bezahlt, selbst die Spritkosten für 1600 km. Gesund und zufrieden haben wir den R8 am Airport wieder abgegeben. Hoffentlich kommen keine Strafzettel.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Leserbrief 28


Betr: Ratingagenturen

Stellen sie sich mal vor in jedem Landkreis gibt es eine Agentur, die die Kreditwürdigkeit der einzelnen Bürger beurteilt und in Klassen einteilt. Sehr gute wirtschaftliche Verhältnisse werden mit AAA benotet, befriedigende mit BBB bis hin zu Zahlungsverzug, der mit C oder D bewertet die bevorstehende Insolvenz anzeigt. Ein Bürger mit A-Bewertung bekommt von der Bank bessere Zinskonditionen als die schlechter eingestuften. Alle Bewertungen werden veröffentlicht, sodass jeder die Einstufung seines Nachbarn kennt. Ändert diese Agentur die Einschätzung eines Bürgers muss dieser bei seiner Bank um neue Konditionen verhandeln. Die Agentur ist kein Ableger des Finanzamtes, sondern gehört Privatleuten, die mit dieser Bewertung eine Menge Geld verdienen, da sich Banken, Geschäfte und Dienstleister auf deren Aussagen verlassen und selber keine  Recherchen mehr anstellen. Diese Bewertungstabellen, monatlich aktualisiert, wären der Renner in unserem Alltag. Ist der Nachbar schon ruiniert oder erholt er sich gerade von seiner Krise, kann er sich sein Cabrio überhaupt noch leisten? Gottseidank gibt es diese Art von Einschätzung, auch Rating genannt auf Bürgerebene noch nicht.
Länder und Banken werden aber tatsächlich von drei in USA angesiedelten privaten Gesellschaften, so  genannten Ratingagenturen hinsichtlich ihrer Zahlungsfähigkeit regelmäßig eingestuft. Die Macht dieser  Agenturen ist so groß, dass ihre Abstufung zum Ruin führen kann. Eigentlich müsste deren Urteil die tatsächliche Situation exakt wiedergeben. Hier gibt es aber beträchtliche Zweifel, keine dieser Ratingagenturen hat die Finanzkrise nur andeutungsweise vorhergesehen. Die jetzige Abstufung der Kreditwürdigkeit Griechenlands auf Pleiteland ist eine Frechheit, nachdem die europäischen Regierungschefs weitere Milliarden gerade bereitgestellt hatten. Die kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehenden Amerikaner dagegen bekommen immer noch die Traumnote AAA ohne jede Einschränkung. Die Schulden der USA sind so gigantisch, dass auch ein Nichtfachmann zunehmende Zweifel an der Zahlungsfähigkeit haben muß. Der fallende Kurs des Dollars zum Euro unterstreicht dies in aller Deutlichkeit. Wie lange wollen wir uns in Europa diesen Schwachsinn noch ansehen und von den Amerikanern alles gefallen lassen. Etwas mehr Selbstbewusstsein bei Merkel und Co wäre angebracht.
Ich glaube, dass mit dem Beispiel "Bürger" die Absurdität dieser privaten Ratingagenturen ganz gut dargestellt wird. Ganz Europa starrt gebannt nach USA, armselig.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Kirschernte

....dieses Jahr gab es wieder Unmengen von Kirschen.
Um an die ganz oben zu kommen, habe ich einfach die hohen Äste abgeschnitten
und im Garten verteilt. Dann konnten die Nachbarskinder alle Kirschen pflücken.
Zuckersüß und keine Würmer, ich weiß nicht, wieviel Kilo ich allein gegessen habe.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Leserbrief 27

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner
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Betr: Eurokrise

Mittlerweile jagt eine Schreckensmeldung über den bevorstehenden Untergang  
des Euro die andere, beinahe täglich finden Diskussionsrunden von so genannten
Wirtschaftsexperten und unseren allwissenden Politikern im Fernsehen statt.
Je weniger dabei die Teilnehmer von der Materie verstehen, desto komplizierter
und undurchsichtiger sind dann deren Aussagen. Der Normalbürger sitzt total
verängstigt vor dem Bildschirm und erahnt den bevorstehenden Untergang,
die Verarmung weiter Bevölkerungskreise erscheint unumgänglich, alles geht
kaputt.
Ich ärgere mich schon eine ganze Weile über diese Angstmacherei und möchte
deshalb einige wirtschaftliche Zusammenhänge deutlich aufzeigen, die in unserer
jetzigen Situation eine wichtige Rolle spielen. Deutschland ist innerhalb der
Eurozone die mit Abstand stärkste Wirtschaftsmacht. Unser gesamtes Einkommen
stammt zu mehr als der Hälfte aus dem Export, dass heißt unseren Wohlstand
können wir nur halten, wenn wir auch in Zukunft in diesem Umfang weiter
exportieren können. Der größte Teil unseres Exports bleibt innerhalb der EU.
Damit sind wir mit Abstand der größte Profiteur innerhalb der Eurozone.
Deshalb ist es auch richtig, dass wir zur Stabilität des Euros den größten
finanziellen Beitrag leisten. Wir haben das größte Interesse aller Mitgliedsländer,
dass wir zu einem festen Wechselkurs unsere Ausfuhren abwickeln können. Ein
Rückgang im Exportvolumen würde für uns niedrigeren Wohlstand bedeuten.
Was wäre, wenn die hoch verschuldeten Länder wie Griechenland, Portugal oder
Irland aus dem Euro raus wieder zu ihren alten Währungen zurück kehrten?
Dann würden diese Währungen unter starken Abwertungsdruck geraten und
unsere Exporte in diese Länder so teuer, dass sich diese Länder unsere
Produkte nicht mehr leisten können. Die Folge habe ich schon dargestellt.
Folglich ist es für uns günstiger diesen Ländern Kredite zu geben, damit wir
auch weiterhin dorthin exportieren können. Selbstverständlich müssen dabei
strenge Auflagen gemacht werden, um die hohen Schulden zurückzuführen.
Dies sollte jetzt aber nicht panisch erfolgen, sondern mit einem langfristigen
Zeithorizont, der große Beamtenapparat lässt sich nicht auf die Schnelle
halbieren. Auch werden die Privatisierungen beispielsweise in Griechenland
zur Schuldentilgung beitragen. Der Staatsbesitz wird dort auf über 250 Mrd €
geschätzt. Ich bin im Gegensatz zu unseren Politikern optimistisch, dass wir
noch lange unseren € haben werden und von seinen Vorzügen profitieren
können. Die Zusammenhänge sind eigentlich ganz einfach und ich wünsche
mir, dass wenigstens der eine oder andere dies in den Talkrunden deutlich
macht und so unseren Bürgern die Angst nimmt.

Samstag, 14. Mai 2011

Wir wollen ein Wirtshaus in unserer Ortsmitte!

Liebe Tiefenbacher,

wir waren sehr erstaunt, wie positiv unsere Aktion von unseren Nachbarn, von Ihnen aufgenommen wurde. Mit „Endlich macht jemand etwas“ begann meistens das Gespräch, wenn wir an der Haustür geläutet hatten. Es war zwar sehr zeitaufwendig, machte uns aber auch viel Spaß.

Deutlich wurde in den Gesprächen vor allem der Wunsch nach einer gutbürgerlichen Gaststätte mit Fremdenzimmern und einem Biergarten in unserer Ortsmitte.
Ebenso deutlich wurde uns aber auch gesagt, dass man auf keinen Fall ein neues Rathaus haben möchte. Eigentlich weiß keiner so recht, woher denn dieser Vorschlag kommt und warum Professor Brenner den Rathausbau so in den Vordergrund stellt. Wir waren überrascht, wie vehement diese Idee abgelehnt wurde.

Wir von der Bürgerinitiative waren uns einig, dass 400 Unterschriften eigentlich reichen sollten, um den Bürgerwillen im Ortsteil Tiefenbach klar zum Ausdruck zu bringen. Und wir sind uns sicher, dass wir noch viele Unterschriften gesammelt hätten, wenn wir noch mehr Zeit investiert hätten.

So haben wir unserem Bürgermeister symbolisch in einem Maßkrug  411 Unterschriften überreicht und ihm angeboten, ihn und den Gemeinderat über unsere gemachten Erfahrungen bei den Tiefenbacher Bürgern zu informieren. Wir dachten, mit unserem Wissen dem Gemeinderat bei seiner Entscheidung, was denn in unsere neue Ortsmitte kommen soll, helfen zu können.

Aber da haben wir uns sehr getäuscht. Bis heute, nach mittlerweile drei Gemeinderatssitzungen, weiß unser Bürgermeister nicht, was in die Ortsmitte gebaut werden soll. Das Neue Bürgerforum, Kapser, Haslauer und Weichselgartner sowie Martin Hobmeier  von der SPD unterstützen uns voll und ganz, wo bleiben die restlichen Gemeinderäte aus Tiefenbach ? Liegt Ihnen der Wunsch der Tiefenbacher Bürger nicht am Herzen ? 

Die Hilflosigkeit unserer Bürgervertreter soll nun ein Architektenwettbewerb beseitigen. Wir glauben jedoch nicht, dass dieser Wettbewerb unseren Gemeinderäten weiterhelfen kann. Sollte man denn nicht zuerst wissen, was man bauen möchte?
Auf 100 000 € werden die Kosten geschätzt. Auch so kann man Steuergeld zum Fenster rauswerfen. Unsere Befragung an der Haustür hat den gemeindlichen Haushalt dagegen mit Null € belastet.
Wir sind gespannt, wie es nun weitergeht und versprechen Ihnen, dass wir zur rechten Zeit
unsere und Ihre Interessen für ein gediegenes Wirtshaus in unserer Ortsmitte einbringen werden.

Mit nachbarschaftlichen Grüßen


Alfred Wiesner

Geburtstagsfeier in unserem Garten

Schön war´s!