Unser Hotel lag ganz zentral und man konnte alles gut zu
Fuß erreichen. Zuerst besuchten wir das gerade wieder eröffnete
Reichsmuseum mit seinen Uraltbildern, den Pistolen Napoleons,
die Räume selbst waren schon grandios. Nachmittags sind
wir mit dem Schiff durch die Grachten gefahren. Da im Krieg
in Amsterdam keine Bomben gefallen sind, stimmt das Erbaujahr
auf den Häusern auch. Prinzengracht, Herrengracht, Kaisersgracht,
tolle Atmosphäre....keine Autos, nur Radfahrer.
Abends haben wir im Restaurant "Fünf Fliegen" gegessen.
Um unser Hotel sind coole Kneipen, da war ich auch noch
bei "Leffe Blond". Wir haben die Stadt von "Chinatown" bis zum
Rotlichtviertel erkundet, dort sitzen die Damen leicht bekleidet in
den Schaufenstern. Eine Tour haben wir in den Polder in ein Neubaugebiet
gemacht, dort werden die Häuser aufs Wasser gesetzt.
Matjes musste ich natürlich auch haben, viel besser als bei uns.
Am letzten Abend waren wir im Jugendstillokal "American House" essen.
Insgesamt eine junge Stadt mit schicken alten Häusern, super Kneipen,
Spass gehabt.
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