Dienstag, 29. März 2016

Dresden-Spreewald-Görlitz

Zuerst kam wieder Dresden dran. Zwischen Residenz und
Kreuzkirche haben wir im Taschenberg gewohnt...man
gönnt sich ja sonst nichts.


Mittagessen im Sophienkeller, Sauerbraten ist gut bei den Sachsen.

Sogar im Kettenkarrusell kann man dort speisen. Dann sind wir durch die Altstadt.
Der Zwinger ist toll, die Brühlschen Terrassen auch, aber die wieder aufgebaute
Frauenkirche hat mich am meisten beeindruckt. Ganz oben in der Kuppel waren wir.






Diskutiert haben wir auch. Mit dem Künstler Opolka zum
Beispiel, der die Kunstwerke die Wölfe schuf, als Gegenpart
zu Staatshass und Rassismus.


Abends haben wir uns PEGIDA angesehen. Harmlose
Veranstaltung und keine Schläger, die Leute sehen einfach
in den bestehenden Parteien keine Leute, die unsere
aktuellen Probleme lösen, sie fühlen sich allein gelassen.


In der Hotelbar noch ein paar Absacker getrunken und dann
ins feudale Zimmer verschwunden...sehr gut geschlafen.
Am nächsten Tag waren wir im Spreewald. Es war kalt und
das hat den Vorteil, dass wenig Leute da sind. Die Fahrt durch
die Kanäle geht ohne Motor und ist landschaftlich einzigartig.




Im Schloß Lübbenau haben wir dann Wild gegessen..sehr gut.
Gewohnt haben wir die kommende Nacht in einer sehr
preiswerten Pension in Spremberg und dort den Abend mit
meinem Cousin Wolfgang und seiner Christina verbracht.
War ja schon lange nicht mehr dagewesen. Lustig wars.
Am nächsten Tag sind wir nach Görlitz gefahren, vorbei an
Braunkohlekraftwerken und Steckerlwald.


In Görlitz waren wir in der Altstadt im schlesischen Museum
und haben uns informiert über den ehemaligen Status der
Handelsstadt Görlitz. Die Holzdecken und die Torbögen sind
besonders aufgefallen. In Polen über der Neiße waren wir auch.





Mein Begleiter Martin ist dann heimgefahren...voller Eindrücke.

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