großen Wellen im Indischen Ozean bei
Durban. Man muß durchtauchen, drüber
geht es nicht, die Wellen sind zu hoch. Draußen
schwimmt man locker im Salzwasser und es geht
auf und ab. Entweder ist man von grünem Wasser
umgeben oder man ist ganz oben und sieht die Küste.
Die meisten kämpfen im Stehen gegen die Wellen.
Ich war als einziger ganz draußen. Einmal
hat mich der Bademeister reingepfiffen, wegen
irgendeiner Strömung. In den vier Tagen
dort hat es mich viermal richtig überschlagen.
In diesem Komplex hatten wir eine Wohnung
mit einem großem Balkon und direkt am Strand.
Das Auto parkte vor der Wohnungstür. Neben uns
stand ein McLaren. Vom Bett aus konnte
man den Sonnenaufgang am Indischen Ozean
beobachten und das Rauschen gut hören.
Über uns, wir waren im ersten Stock, war
ein großer Pool mit einem Palmengarten.
Wir waren allein dort. Pearls heisst die Anlage.
Ich bin jeden Tag lang am Strand gegangen, mir
fehlt der Hund und bei Hochwasser ins Meer.
Die Badehose war voll Steine, aber schön.
Sicherheit seht ganz oben, mit dem Finger
konnte man die Türen öffnen, kein Schlüssel mehr.
Das Frühstück kostet nur 2,50 € und die
Fischteller sind auch spottbillig. Vor allen
Dingen aber frisch. Ich habe es genossen.
Bezahlen mussten wir auf der Heimfahrt.
Zu schnell gefahren auf diesen endlos Straßen.