Mittwoch, 16. Mai 2018

Südafrika Indischer Ozean

Einmal wollte ich noch mal durch die
großen Wellen im Indischen Ozean bei
Durban. Man muß durchtauchen, drüber
geht es nicht, die Wellen sind zu hoch. Draußen
schwimmt man locker im Salzwasser und es geht
auf und ab. Entweder ist man von grünem Wasser
umgeben oder man ist ganz oben und sieht die Küste.


Die meisten kämpfen im Stehen gegen die Wellen.
Ich war als einziger ganz draußen. Einmal
hat mich der Bademeister reingepfiffen, wegen
irgendeiner Strömung. In den vier Tagen
dort hat es mich viermal richtig überschlagen.





In diesem Komplex hatten wir eine Wohnung
mit einem großem Balkon und direkt am Strand.



Das Auto parkte vor der Wohnungstür. Neben uns
stand ein McLaren. Vom Bett aus konnte
man den Sonnenaufgang am Indischen Ozean
beobachten und das Rauschen gut hören.

Über uns, wir waren im ersten Stock, war
ein großer Pool mit einem Palmengarten.



Wir waren allein dort. Pearls heisst die Anlage.
Ich bin jeden Tag lang am Strand gegangen, mir
fehlt der Hund und bei Hochwasser ins Meer.
Die Badehose war voll Steine, aber schön.


                 Sicherheit seht ganz oben, mit dem Finger
konnte man die Türen öffnen, kein Schlüssel mehr.



Das Frühstück kostet nur 2,50 € und die
Fischteller sind auch spottbillig. Vor allen
Dingen aber frisch. Ich habe es genossen.


Bezahlen mussten wir auf der Heimfahrt.
Zu schnell gefahren auf diesen endlos Straßen.
 

Samstag, 12. Mai 2018

Südafrika Krügerpark

Der Krügerpark in Südafrika ist so groß wie Bayern.
Es gibt nur wenige Camps dort. Die großen mir bekannten
wie Skukuza oder Olifants waren ausgebucht. Orpen war
für uns das richtige.




Es gab dort nur acht Häuser und wir hatten
eins für uns allein. Zwei Schlafräume mit zwei
Bädern und die Küche war auf der Veranda.
Nach dem Grillen saßen wir da und hörten
den Löwen nicht weit von uns.


Die Türen an der Küche hatten zusätzliche
Schlösser, dass die Affen sie nicht aufmachen.





Insgesamt 530 km sind wir auf teilweise
sehr schlechten Straßen gefahren und konnten
alle Tiere beobachten. Sogar einen Leoparden
haben wir auf einem Ast schlafen gesehen.




Ein alter Löwe nicht weit von unserem Camp
musste sein Weibchen vor einem Konkurrenten
schützen und knurrte böse in die Richtung.



Die beiden waren zwei Tage an der Straße und
beachteten uns im Auto gar nicht. Er musste ganz
starke Schmerzen in den Hinterbeinen haben,
im Gesicht tiefe Narben. Tolle Tiere.



Die grüne Mamba war auch ein afrikanischer
Höhepunkt und wir warteten geduldig bis das
Tier wieder verschwunden war.




 
Einmal hat es richtig geregnet, das hat mein Onkel
noch nie erlebt....