Montag, 8. Oktober 2018

Sardinien

Die Costa Smeralda wurde von Aga Khan in
den 60 igern geschaffen. Riesige Granitformationen
und smaragdgrünes Meer machen diesen Küstenstreifen
Sardiniens zum Traum. Nur einzelne Streifen ermöglichen
einen Zugang ins Meer, ansonsten gibt es nur
steile Felsen. Der Millionärshafen Porto Cervo
sieht alt aus, ist aber erst in den 60 iger Jahren gebaut.
Wir bewohnten in Cala del Faro ein Haus in einer
großen Anlage mit Einfamilienhäusern.



Dem FormelEinsfahrer Trulli gehört das
 Haus mit drei Schlafzimmern und einer Dachterrasse,
von wo aus man wunderbar aufs Meer sehen konnte.



Die Sonnenuntergänge waren mit sardischem
Rotwein noch schöner. Nachdem nur Eigentümer
dort die Häuser hatten waren wir am Meer praktisch
allein, die Anlage war Mitte September leer.
Wir sahen die Luxusschiffe Richtung Korsika
vorbeifahren und ich bin lange geschwommen,
bis in die nächste Bucht. Das Wasser hat einen
sehr gut getragen, man lag auf dem Wasser.
Porto Cervo war der Luxusort schlechthin.
Im Hafen lagen gerade Teilnehmer einer Regatta,
die Rolex sponserte.





Die Schiffe wurden immer luxuriöser.



Die Felsformationen gaben immer neue Ausblicke.
Am schönsten ist das Bild mit den Segelschiffen
im Hintergrund.
Gekocht haben wir viel zuhause, die Küche
und Geschirr, war ja alles da. Die Frische war
gigantisch.


Im Lokal haben wir rote und schwarze Nudeln gegessen,
die Italiener können es einfach besser.

Einen Altar in einer Kirche und eine Weinzapfanlage
für Rot- und Weißwein möchte ich noch zeigen.




Pech hatte ich am Schluß der zehn Tage als
ich mir den Finger in der Strandliege
einzwickte und mich allein nicht befreien
konnte. Ins Meer durfte ich auch nicht mehr.
Das Wetter war super, unsere Anlage fast leer,
das Meer ein Traum und die Schiffe Luxus
pur...bin aber gern wieder nach Hause geflogen.

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