Hotel HAFEN HAMBURG an den Landungsbrücken
habe ich wie immer gewohnt. Der Blick auf die Elbe mit
den vorbeiziehenden Schiffen und auf Teile des Hafens ist
gerade für einen Niederbayern etwas ganz Besonderes.
Zwei Hafenrundfahrten habe ich gemacht, in der Speicherstadt
wie im Containerhafen eine fremde Welt.
In der Stadt war ich am feudalen Jungfernstieg und im Alsterhaus,
dort war das Ducksteinbier, 6 Monate im Sherryfass gereift
und auf 5000 Flaschen limitiert, der letzte Schrei. An Kaviar
und Austern hatte man sich ja schon gewohnt.
Im Restaurant "Fischmarkt" habe ich Maischolle und Büsumer
Krabben genossen und anschliessend in der urigen Hotelbar
mit anderen Gästen diskutiert.
Mit der Hamburger Postchefin habe ich beim Abendessen über
deren aktuelle Probleme diskutiert, bin ich froh, dass ich nicht mehr
dabei bin.
Leider habe ich am letzten Tag die Einfahrt der Queen Mary 2 verpasst,
sie hatte zuviel Verspätung, ich musste zum Flughafen.
Mit Weitblick kommt man wieder ins Isartal heim.
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