Samstag, 31. März 2018

Fuerteventura

Minusgrade und eiskalter Wind bei uns, also
Anfang März in die Wärme an den Atlantik
nach Fuerteventura. Unser Hotel liegt ganz oben
 bei Corralejo an den Wanderdünen von El Jable.




Exklusiv war das Bahia Atlantis Real und wir waren schon
am ersten Abend vom frischen Wind, dem Meerrauschen
und dem leckeren Essen begeistert.



Zwei Plattformen im Meer ergänzten die Restaurants
im Hotel. In den Hafen von Corralejo gingen wir am
Strand und saßen in ganz urigen Kneipen.



Im Meer war ich auch und ließ mich
vom Salzwasser tragen.




Drei Tage hatten wir ein Auto und fuhren
durch die Insel. Zuerst waren wir in
Cotillo und haben dort am neuen Hafen
die besten Muscheln gegessen. Am alten
Hafen waren die Lokale nicht so gut.




Die Insel ist ohne Grundwasser, ohne Bewässerung
wächst nichts. Am zweiten Tag sind wir in
den Süden gefahren. Ein paar alte Sachen
waren zum besichtigen.



In der Casa Santa Maria haben wir sehr gut
gegessen, die Wirtin ist Deutsche. In Betancuria liegt
dieses Lokal mitten im Land. Dort gibt es ganz
enge Bergstraßen und alles kahl. Bis auf Aloevera..



Am dritten Tag waren wir nochmal bei Cotillo weiter oben.
Hier sind keine Touristen und ganz tolles
Wasser.Caleta del Marrajo ist die Gegend mit
den kleinen Buchten.




Hier im Norden sind keine Touristen  Alle sind im Süden.
Wir hatten mit der Wahl viel Glück und sind erholt
in den bayerischen Winter zurück.

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